An dem Gebäude und an angrenzenden Häusern entstand schwerer Sachschaden. Das teilten die Behörden mit. Hinter dem Attentat wird die baskische Untergrund-Organisation ETA vermutet.
Die Bombe war in einem Lieferwagen versteckt, den die Terroristen hinter der Kaserne abgestellt hatten. Im Gegensatz zu früheren Anschlägen ging diesmal nach ersten Erkenntnissen kein Warnanruf der ETA ein.
Die meisten Verletzten erlitten Schnittwunden durch Glassplitter. 38 der Opfer wurden in ein Krankenhaus gebracht.
dpa/est