Der erneute Urnengang im ärmsten Land Europas war nötig geworden, weil die Wahl eines neuen Präsidenten aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse nicht möglich war. Der nach zwei Amtszeiten scheidende Präsident Voronin hatte daraufhin die Auflösung des Parlaments angeordnet und eine neue Abstimmung angesetzt.
Insgesamt sind 2,5 Millionen Moldawier zur Wahl aufgerufen.
dpa/est