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  • 80 Jahre BRF
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USA und UN verurteilen Anschlag im Libanon

03.01.201409:45
Libanesische Forensiker untersuchen den Tatort nach einem tödlichen Anschlag in Beirut
Libanesische Forensiker untersuchen den Tatort nach einem tödlichen Anschlag in Beirut

Erneut geht in der libanesischen Hauptstadt Beirut eine Bombe hoch. Mindestens sechs Menschen sterben. Die USA sehen die Stabilität des Landes in Gefahr. Auch die Vereinten Nationen sind beunruhigt.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen haben den jüngsten Anschlag in der libanesischen Hauptstadt Beirut mit mindestens sechs Toten scharf verurteilt. Der Vorfall zeuge von einer zunehmend beunruhigenden Eskalation der Gewalt im Libanon, sagte Ban laut Mitteilung am Donnerstag in New York. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Auch der UN-Sicherheitsrat schloss sich dieser Forderung an. Der Anschlag sei verabscheuungswürdig, hieß es in einer Erklärung der 15 Mitglieder.

Die USA verurteilten den "terroristischen" Bombenanschlag ebenfalls auf das Schärfste. Die stellvertretende Sprecherin des US-Außenministeriums, Marie Harf, erklärte in Washington, die USA forderten alle auf, keine Vergeltung zu üben. Dies würde die Spannungen im Libanon weiter verschärfen und die Stabilität des Landes bedrohen.

Eine Autobombe tötete am Donnerstag im Süden Beiruts nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur NNA vom späten Abend mindestens sechs Menschen. Mehr als 66 Menschen erlitten bei dem Anschlag im Beiruter Stammland der schiitischen Hisbollah-Bewegung Verletzungen, wie das libanesische Gesundheitsministerium mitteilte. Die Regierung hatte vorher von vier Toten gesprochen.

Der Anschlag ereignete sich in etwa 200 Metern Entfernung vom Hauptquartier der Hisbollah im südlichen Stadtteil Harat Hreik. Fernsehbilder zeigten eine schwarze Rauchwolke, zerstörte Autos und Menschen, die in Panik Schutz suchten. In dem Stadtteil befinden sich auch zahlreiche Kommandozentralen der Hisbollah-Miliz sowie das Sendehaus der Hisbollah-Fernsehanstalt Al-Manar.

Am vergangenen Freitag war der sunnitische Politiker Mohammed Schattah im Zentrum von Beirut von einer Autobombe getötet worden. Politiker aus dem sunnitischen Lager hatten die Hisbollah des Anschlags bezichtigt. Die Hisbollah hatte dies zurückgewiesen. Bekannt hatte sich zu dem damaligen Anschlag niemand. Ob die Bombenexplosion am Donnerstag damit im Zusammenhang stand, war zunächst unklar.

dpa/est - Bild: Anwar Amro (afp)

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