Sie hatte ihren Dienstwagen samt Fahrer nachkommen lassen: An Bord war auch dessen 15-jähriger Sohn. Das hat ihr Vorwürfe eingebracht.
Die Ministerin wies die Vorwürfe jetzt als "Theater im Sommerloch" zurück. Der Dienstwagen stehe ihr auch aus Sicherheitsgründen jederzeit zur Verfügung. Private Fahrten versteuere sie entsprechend. Zudem sei es mit dem eigenen Dienstwagen wirtschaftlicher, statt in Spanien einen Dienstwagen inklusive Fahrer zu mieten. Sie repräsentiere schließlich die Regierung ihres Landes, so Frau Schmidt.
dpa/fs