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Bangen um Schumachers Leben vor Geburtstag

02.01.201407:50
Schumacher- und Ferrari-Fans vor dem Krankenhaus in Grenoble
Schumacher- und Ferrari-Fans vor dem Krankenhaus in Grenoble

Nach den jüngsten Informationen war der Zustand des Ex-Formel-1-Weltmeister stabil. Seine Managerin Sabine Kehm bezeichnete das als eine "für den Moment"  gute Nachricht. Die Kopfverletzungen Schumachers sind gravierend.

Einen Tag vor seinem 45. Geburtstag schwebt Michael Schumacher weiter zwischen Leben und Tod. Nach den jüngsten Informationen war der Zustand des Ex-Formel-1-Weltmeister stabil.

Seine Managerin Sabine Kehm bezeichnete das als eine "für den Moment" gute Nachricht. Schumacher wird seit seinem schweren Skiunfall am Sonntag im Universitätskrankenhaus in Grenoble behandelt.

Der 44-Jährige hatte sich bei dem Skiunfall schwer am Kopf verletzt, musste zwei Mal operiert werden und liegt weiter im künstlichen Koma. Weltweit ist die Anteilnahme überwältigend.

Die Lage bleibe unverändert kritisch, sagte Kehm. "Michael wird weiter rund um die Uhr überwacht, die Ärzte kümmern sich sehr um ihn." Prognosen wollten die behandelnden Ärzte und Kehm nicht machen. "Es lässt sich nicht sagen, was in den kommenden Tagen passiert", sagte die Managerin. Ob es an diesem Donnerstag ein neues Statement von Kehm gibt, blieb zunächst unsicher. Die Ärzte wollen sich erst wieder äußern, wenn sie Neuigkeiten verkünden können.

Die Kopfverletzungen Schumachers sind gravierend. Schumacher erlitt bei dem Aufprall auf einen Felsen im Skigebiet von Méribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. In einer zweiten Operation am Montagabend war dem siebenmaligen Rekordchampion ein Hämatom in der linken Gehirnseite entfernt worden. Der zweistündige Eingriff war ohne Komplikation verlaufen. Der Innendruck auf den Schädel konnte so verringert werden. "Wir haben mehr Zeit gewonnen", sagten die Mediziner während einer Pressekonferenz am Dienstag.

Am Mittwoch betonte Kehm: "Wir sind erst am dritten Tag nach dem Unfall, wir müssen mit den Einschätzungen alle sehr vorsichtig sein."

dpa/est - Archivbild: Philippe Desmazes (afp)

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