Der Umbau der Planwirtschaften in den südosteuropäischen und baltischen Ländern zu Marktwirtschaften innerhalb der Europäischen Union sei ein Erfolg, so Wirtschafts- und Währungskommissar Almunja heute. Seit der Osterweiterung habe der Handel zwischen alten und neuen EU-Mitgliedern deutlich zugenommen. Die in den 15 alten europäischen Mitgliedsstaaten vorhandenen Ängste und Befürchtungen von Arbeitsplatzverlusten und Abwanderungen in Billiglohnländer unter den 10 neuen Mitgliedsstaaten seien unbegründet gewesen. Almunja betonte in Brüssel, dass diese positive Bilanz bei der Überlegung einer neuen Erweiterungsrunde berücksichtigt werden müsste.
Letzte EU-Erweiterungsrunde war Erfolgsstory
Die jüngste EU-Erweiterung um 10 neue Mitglieder vor 2 Jahren ist eine Erfolgsstory. Diese Bilanz zog die EU-Kommission heute in Brüssel.