Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Iran kündigte weitere Atomgespräche für kommende Woche an

01.01.201410:30
Der iranische Vizeaußenminister Abbas Araghchi (Bild von 2006)
Der iranische Vizeaußenminister Abbas Araghchi (Archivbild: Guido Bergmann/EPA)

Der iranische Vizeaußenminister Abbas Araghchi werde sich in der kommenden Woche mit einer Vertreterin der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton treffen. Genaues Datum und der Ort sind noch unklar.     

Die Atomverhandlungen mit dem Iran sollen in der kommenden Woche fortgesetzt werden. Das kündigte der iranische Vizeaußenminister Abbas Araghchi am Mittwoch an. "Nach dem Ende der Verhandlungen auf Expertenebene, bei denen relativ gute Ergebnisse erzielt worden sind, werde ich die Gespräche voraussichtlich schon nächste Woche fortsetzen", sagte Araghchi der Nachrichtenagentur Isna. Er werde sich dann mit einer Vertreterin der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton treffen. Genaues Datum und der Ort sind noch unklar.

Die iranische Führung zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der Expertengespräche zu Beginn dieser Woche. Nach Angaben aus Teheran sollen einige Punkte des im November ausgehandelten Atomabkommens schon in der dritten Januarwoche umgesetzt werden.

Nach jahrzehntelanger Konfrontation hatten der Iran und seine Verhandlungspartner - die fünf UN-Vetomächte sowie Deutschland - im November ein Übergangsabkommen vereinbart. Demnach friert Teheran im Gegenzug für eine teilweise Lockerung der Sanktionen für sechs Monate Teile seines Atomprogramms ein. Die Frist von sechs Monaten soll genutzt werden, um eine umfassende Dauerlösung auszuhandeln.

dpa/rkr - Archivbild: Guido Bergmann (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-