Sie bekämpfen zahlreiche Brandherde im Süden des Landes, vor allem aber auf Sardinien. Dort kamen zwei Menschen ums Leben. Die Situation sei aber unter Kontrolle, hieß es. Es bestünde keine unmittelbare Lebensgefahr mehr für die Einwohner. Der Gouverneur der Insel schätzt den Schaden auf 80 Mio Euro. Hohe Temperaturen und stetiger Wind sorgen dafür, dass die Flammen sich rasch ausbreiten können. Eine juristische Untersuchung soll klären, ob die sardische Mafia die Brände gelegt hat.
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