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Pazifik-Inseln, Neuseeland und Australien begrüßen 2014

31.12.201311:11
Silvesterfeuerwerk in Sydney
Silvesterfeuerwerk in Sydney

Als erste auf dem Globus feiern die Bewohner von Samoa und den Line-Inseln (Kiribati) das neue Jahr. Sydney lässt es richtig krachen - mit sieben Tonnen Feuerwerkskörpern.

Während in Belgien noch der Sekt für die Silvesterparty kalt gestellt wird, hat das neue Jahr im Pazifik bereits begonnen. Um 11.00 MEZ rutschten auf den Line-Inseln gut 8000 Inselbewohner ins neue Jahr.

Auch der Pazifikstaat Samoa begrüßte 2014 bereits. Es ist erst das dritte Mal,
dass die Samoaner unter den ersten Neujahrs-Begrüßern sind. Das Land wechselte 2011 auf die andere Seite der Datumsgrenze und ließ den 30. Dezember ausfallen.

Der Grund: Samoa hat enge Beziehungen zu Australien und Neuseeland und wollte in derselben Datums- und Zeitzone wie die Handelspartner agieren. Vor dem Wechsel fing in Australien und Neuseeland bereits eine neue Arbeitswoche an, während auf Samoa der Sonntag begann. Das erschwerte Geschäfte.

In Samoa wird Silvester ganz westlich mit großen Neujahrsbällen und Privatpartys gefeiert. In ländlichen Regionen sind aber keine Knallkörper und Tischfeuerwerk gefragt, sondern faga'ofe, selbst gemachte Kanonen aus zwei Meter langen Bambusstöcken. Sie werden mit Kerosin gefüllt und erhitzt. Nachbarn halten Wettbewerbe ab, wer am lautesten feuern kann.

Strandparty in Auckland

Neuseelands größte Stadt Auckland hat das Jahr 2014 mit einer Strandparty mitten in der Stadt begrüßt. Die Organisatoren schütteten vier Tonnen Sand in der Innenstadt auf, um für gute Party-Stimmung zu sorgen. Auf einem riesigen elektronischen Display am 328 Meter hohen Sky-Turm lief um kurz vor Mitternacht (12.00 Uhr MEZ) unter dem Jubel der Partygänger der Countdown. Die Stadt hat 1,5 Millionen Einwohner.

Nach heftigen Regenfällen mit Überschwemmungen in den vergangenen Tagen spielte gerade rechtzeitig zum Feiern auch das Wetter mit: Es gab laue Sommertemperaturen. Auf der Südhalbkugel fällt der Jahreswechsel in den Sommer. Die Hauptstadt Wellington sparte ihr Silvesterbudget in diesem Jahr für ein Picknick am Neujahrstag auf. Das fand die Stadtverwaltung familienfreundlicher.

Sieben Tonnen Feuerwerkskörper in Sydney

Ein ohrenbetäubender Chor von rund 1,6 Millionen Menschen hat am Hafen von Sydney die letzten Sekunden vor Mitternacht gezählt und jubelnd das neue Jahr begrüßt. Um Mitternacht (14.00 Uhr MEZ) erstrahlte die Hafenbrücke in einem Funkenmeer und ein gigantisches Feuerwerk begann.

Die australische Metropole legt immer ein Fest der Superlative auf. In diesem Jahr schossen die Veranstalter von Schiffen, der Hafenbrücke und vom Dach des legendären Opernhauses aus sieben Tonnen Feuerwerkskörper in die Luft. Die Veranstalter rechneten mit mehr als einer Milliarde Zuschauer zu Hause an den Bildschirmen. Das erste Feuerwerk wurde bereits um 21.00 Uhr gezündet, um auch Familien mit kleineren Kindern, die nicht bis Mitternacht warten wollten, etwas zu bieten.

Das neue Jahr wird traditionell mit einem großen Feuerwerk gefeiert. Der Brauch entstand aus dem alten Volksglauben, böse Geister mit Lärm und Licht zu vertreiben.

Drei Mal "Prost Neujahr" auf der ISS

Gleich 15 Mal überquert die Internationale Raumstation ISS in der Silvesternacht die Datumsgrenze - doch für die sechs Raumfahrer heißt es nur drei Mal "Prost Neujahr". Die Besatzung stößt jeweils dann an, wenn es am Sitz des Kontrollzentrums in Moskau sowie im Hauptquartier der US-Weltraumbehörde Nasa in Houston und nach Greenwich-Zeit Mitternacht ist.

Auf Sekt muss die Crew zumindest offiziell verzichten: Alkohol ist an Bord verboten. Derzeit arbeiten drei Russen sowie zwei US-Amerikaner und ein Japaner auf dem Außenposten der Menschheit in rund 400 Kilometer Höhe.

dpa/okr - Bild: Greg Wood (afp)

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