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Helikopter soll Großteil der im Polareis gefangenen Menschen retten

31.12.201306:15
Akademik Shokalskiy: Die Besatzung bereitet einen Helikopter-Landeplatz vor
Akademik Shokalskiy: Die Besatzung bereitet einen Helikopter-Landeplatz vor

Nach vergeblichen Versuchen, die im Polareis gefangenen Menschen auf einem Forschungsschiff mit Eisbrechern zu retten, könnte die Hilfe jetzt glücken. Sie soll dieses Mal auf einem anderen Weg erfolgen.

Nachdem ein weiterer Rettungsversuch eines Eisbrechers für die im Polareis eingeschlossenen 74 Teilnehmer einer Antarktis-Expedition scheiterte, soll nun ein Großteil von ihnen aus der Luft gerettet werden.

Es wurde entschieden, 52 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder mit einem Helikopter von dem chinesischen Eisbrecher "Snow Dragon" aus zu retten, wie die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass am Montag unter Berufung auf das russische Außenministerium berichtete.

Wann der Rettungseinsatz von dem Schiff starten sollte, das am Montag in der Nähe des Forschungsschiffs "MV Akademik Shokalskiy" lag, und wann die übrigen 18 Menschen gerettet werden sollten, wurde zunächst nicht bekannt.

Ein gefährlicher Schneesturm hatte zuvor den neuesten Rettungsversuch vereitelt. Der Sturm zwang den australischen Eisbrecher "Aurora Australis" am Montag zur Umkehr. Das Schiff kam zwar bis auf 18 Kilometer an das Forschungsschiff mit Wissenschaftlern, Touristen und Besatzung an Bord heran. Die Sichtverhältnisse verschlechterten sich aber derart, dass eine Weiterfahrt zu gefährlich gewesen wäre, teilte das Rettungszentrum der australische Seesicherheitsbehörde (Amsa) mit. Der Eisbrecher kehrte vorerst aufs offene Meer zurück.

Einige Passagiere schickten ungeachtet des Schneesturms noch am Morgen fröhliche Videogrüße ab. "Es ist ein fantastisches Abenteuer", versicherte John Black eingemummelt in einen dicken Anorak mit Mütze. Er musste schreien, um den heulenden Wind zu übertönen. "Wir waren ja auf Abenteuer eingestellt, aber dies sprengt alle Erwartungen." Mit Schneemütze, -brille und dickem Parka stand auch Terry Gostlow an Deck: "Wir sind alle bester Laune, alles gut hier in der Antarktis." Dann kam die Hiobsbotschaft des gescheiterten Rettungsversuchs.

Die "Aurora" sollte dem Forschungsschiff einen Weg aus dem Eis bahnen. Es war der dritte und letzte Eisbrecher in der Region 2800 Kilometer südlich der australischen Stadt Hobart, der für eine Rettungsmission infrage kam. Die "Shokalskiy" war dort am ersten Weihnachtstag auf dem Rückweg nach Neuseeland plötzlich vom Eis eingeschlossen worden. Der chinesische Eisbrecher "Snow Dragon" scheiterte vergangenen Freitag an der dicken Eisdecke, ein französisches Schiff gab schon in weiter Entfernung auf.

dpa/okr - Bild: Peacock/footloosefotography.com (afp)

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