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Iran installiert 1000 neue Zentrifugen - Neue Gespräche in Genf

29.12.201315:45
Das AKW Buscher im Süden Irans (Bild von 2006)
Das AKW Buscher im Süden Irans (Bild von 2006)

Im Atomstreit mit dem Iran gab es zuletzt harsche Töne aus dem US-Senat. Als Antwort installiert der Iran neue Zentrifugen, die aber noch nicht in Betrieb genommen werden. Die Diplomatie geht weiter.    

Vor dem Hintergrund von Sanktionsdrohungen aus den USA hat der Iran 1000 neue Zentrifugen zur Urananreicherung installiert. Wegen der laufenden Atomverhandlungen würden die Gerätschaften jedoch zunächst nicht genutzt, sagte der iranische Atomchef Ali-Akbar Salehi am Sonntag nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA. Der Iran hatte die Internationale Atomenergiebehörde IAEA über die Entwicklung einer neuen Generation von Zentrifugen informiert, die in den Anreicherungsanlagen Natans und Fordo eingesetzt werden sollen.

Das politische Ringen um eine Lösung des Atomstreits scheint davon aber nicht bedroht. So macht die politische Elite in Teheran weiter Druck. «Die Verhandlungen sollten auf jeden Fall fortgesetzt werden, und unsere Unterhändler haben die volle Unterstützung, alle Probleme auszuräumen», sagte Ali Akbar Welajati, der außenpolitische Berater von Irans oberstem Führer Ajatollah Ali Chamenei. Laut Welajati könnten auch Gespräche mit jeder Vetomacht einzeln, einschließlich den USA, nützlich für den Erfolg der Verhandlungen sein.

Der Westen verdächtigt das islamische Land, Atomwaffen erlangen zu wollen. Teheran sagt, sein Atomprogramm diene friedlichen Zwecken. Im November hatten die fünf UN-Vetomächte USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich sowie Deutschland mit dem Iran vereinbart, dass Teheran in den nächsten sechs Monaten Teile des Programms einfriert. Dafür sollten Sanktionen gelockert werden.

Die Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den fünf Vetomächten und Deutschland werden am Montag auf Expertenebene in Genf fortgesetzt. Dabei soll es erneut um die Umsetzung des Abkommens vom November gehen. Iran pocht auf ein schnelles Ende der Sanktionen, die die Wirtschaft des Landes in eine ernsthafte Krise geführt haben.

dpa/mh - Illustrationsbild: Abedin Taherkenareh (epa)

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