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Erste zusätzliche UN-Kräfte im Südsudan eingetroffen

28.12.201307:00
Krankenstation von Médecins sans Frontières in Juba
Krankenstation von Médecins sans Frontières in Juba

Krisengespräche haben bislang die Kämpfe im Südsudan nicht stoppen können. Zehntausende suchen in UN-Camps Schutz. Jetzt kommt auch die erste Verstärkung für die UN-Kräfte. 

Drei Tage nach dem entsprechenden Beschluss des Sicherheitsrates ist die erste Verstärkung der UN-Truppen im Südsudan eingetroffen. Wie die Vereinten Nationen am Freitagabend mitteilten, handelt es sich um 72 Polizisten aus Bangladesch.

Sie seien Teil der 5500 zusätzlichen UN-Blauhelmsoldaten und 440 Polizisten, die der Sicherheitsrat am Dienstag bewilligt hatte. Die Resolution wurde einstimmig verabschiedet. Am Montag steht der Konflikt erneut auf der Tagesordnung des Sicherheitsrats.

Seit Beginn der Kämpfe im Südsudan vor zwei Wochen sind nach Angaben der Vereinten Nationen mindestens 120.000 Menschen auf der Flucht. Rund 63.000 Menschen hätten Zuflucht bei den UN-Stützpunkten in mehreren Städten gefunden. Allein 25.000 befänden sich in der Hauptstadt Juba unter dem Schutz der UN. Bei den Unruhen in den vergangenen Tagen waren Hunderte Menschen ums Leben gekommen, darunter auch zwei indische UN-Soldaten.

Die Nachbarländer forderten die Kontrahenten zu direkten Verhandlungen auf. "Die Gewalt im Südsudan muss sofort beendet werden", sagte Kenias Präsident Uhuru Kenyatta nach Angaben seines Sprechers bei einem Gipfeltreffen der ostafrikanischen Regionalorganisation IGAD am Freitag in Nairobi. "Die Regierung Südsudans muss die Sicherheit aller seiner Bürger garantieren."

In Nairobi berieten Staats-und Regierungschefs aus Kenia, Uganda, Äthiopien, Somalia and Dschibuti mit hochrangigen Vertretern aus dem Südsudan und dem Sudan über Auswege aus dem Konflikt. Sie forderten den Präsidenten Südsudans, Salva Kiir, und seinen ehemaligen Vize und heutigen Hauptwidersacher Riek Machar dazu auf, sich noch vor Jahresende an den Verhandlungstisch zu begeben. Keinesfalls würde ein Militärputsch gegen die amtierende Regierung in Juba hingenommen, hieß es.

Sollten die Kämpfe im Südsudan nicht in den kommenden vier Tagen beendet werden, würden die Nachbarn weitere Maßnahmen in Erwägung ziehen, sagte Äthiopiens Außenminister Tedros Abodon am Ende des Treffens in Nairobi. Einzelheiten möglicher Aktionen nannte er nicht.

dpa/jp - Bild: MSF/Kim Clausen (afp)

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