Darin heißt es, die Bürger von Israel wollten die Wahrheit über die Kämpfe erfahren, die in ihrem Namen geführt wurden. Die Forderung kommt eine Woche nach Veröffentlichung eines Berichtes, in dem israelische Soldaten schwere Vorwürfe gegen die eigene Militärführung erhoben hatten. Darin hatte es unter anderem geheißen, die Militärführung habe ein brutales Vorgehen gegen palästinensische Zivilisten ermutigt. Bei dem Einsatz, der am 18. Januar endete, waren mehr als 1400 Palästinenser getötet und 5000 weitere verletzt worden.
dpa/ak