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Nach Taifun "Haiyan": Ban Ki Moon fordert mehr Hilfe für Philippinen

22.12.201316:10
Ban Ki-Moon macht sich ein Bild von der Lage in den Katastrophengebieten (Bild: aus Tacloban)
Ban Ki-Moon macht sich ein Bild von der Lage in den Katastrophengebieten (Bild: aus Tacloban)

Die Menschen arbeiten hart, um wieder auf die Beine zu kommen. Aber die Lage in den Katastrophengebieten ist teilweise noch immer furchtbar. Die internationale Gemeinschaft ist mehr denn je gefordert.    

Sechs Wochen nach dem verheerenden Taifun hat UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon die Staaten weltweit dazu aufgerufen, den Philippinen stärker zu helfen. "Ich appelliere an die internationale Gemeinschaft, ihre Unterstützung zu beschleunigen und zu erhöhen", sagte er am Sonntag in Manila.

Für den Wiederaufbau auf den Philippinen werden laut den Vereinten Nationen rund 577 Millionen Euro benötigt. Bislang seien davon erst 33 Prozent zusammengekommen. "Die Philippinen brauchen diese Hilfe dringend", sagte Ban. Essen und Wasser seien knapp, auch sanitäre Anlagen und Unterkünfte würden benötigt.

Ban war auf die Philippinen gereist, um sich ein Bild von der Lage in den Katastrophengebieten zu machen. Am Samstag besuchte er die Stadt Tacloban in der am schwersten betroffenen Provinz Leyte und traf sich mit Präsident Benigno Aquino.

Die Situation in Tacloban sei furchtbar, sagte Ban. Gleichzeitig zeigte er sich beeindruckt vom Willen der Taifun-Opfer, weiterzumachen. "Die Menschen arbeiten hart, um wieder auf die Beine zu kommen", sagte Ban. "Wir dürfen nicht zulassen, dass dies zu einer weiteren vergessen Krise gerät."

Der schwerste Taifun, der je auf Land traf, hatte Anfang November mehr als eine Million Häuser auf den Philippinen zerstört. Die Schäden in Landwirtschaft und Infrastruktur werden auf rund 612 Millionen Euro geschätzt. Durch "Haiyan" starben 6102 Menschen, rund vier Millionen verloren ihre Bleibe. Mindestens 1779 Menschen gelten weiterhin als vermisst.

dpa - Bild: Evan Schneider (afp)

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