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Al-Kaida im Jemen entschuldigt sich für Krankenhaus-Massaker

22.12.201315:18
Nach Krankenhaus-Massaker: Jemenitische Soldaten kontrollieren Autos an einem Kontrollpunkt auf der Straße zum Verteidigungsministerium in Sanaa
Nach Krankenhaus-Massaker: Jemenitische Soldaten kontrollieren Autos an einem Kontrollpunkt auf der Straße zum Verteidigungsministerium in Sanaa

Das Terrornetzwerk Al Kaida hat den Anschlag auf ein Krankenhaus des Verteidigungsministeriums bedauert. Der Al-Kaida-Militärchef auf der Arabischen Halbinsel sagte, er gebe den Fehler zu und bitte die Familien um Entschuldigung.

Die jemenitische Al-Kaida-Organisation hat sich für den Angriff auf ein Militärkrankenhaus in Sanaa entschuldigt, bei dem Anfang des Monats 52 Menschen getötet worden waren.

"Wir gestehen unseren Fehler und unsere Schuld ein und bieten den Familien der Opfer unser Beileid und unsere Bitte um Verzeihung an", heißt es in einem Video, das Kassim al-Rimi, der Militärchef der Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP), am Sonntag ins Internet gestellt hat. Dass sich ein Al-Kaida-Ableger für einen seiner Terrorakte entschuldigt, gilt als ungewöhnlich.

Am 5. Dezember hatte ein AQAP-Trupp den Gebäudekomplex des Verteidigungsministeriums im Stadtzentrum von Sanaa gestürmt. Bei dem mehrstündigen Gefecht mit den jemenitischen Sicherheitskräften wurde auch das in dem Komplex liegende Krankenhaus in Mitleidenschaft gezogen. Unter den 52 Opfern waren rund 20 Angreifer, mindestens fünf Krankenschwestern und ausländische Ärzte. Unter den Opfern waren auch zwei deutsche Experten der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gewesen. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt.

Die AQAP hatte sich damals umgehend zu der Tat bekannt und sie mit den US-Drohnenangriffen im Jemen begründet. Diese Angriffe auf mutmaßliche Al-Kaida-Angehörige sind im Land umstritten, da es mehrfach auch zivile Opfer gegeben hat.

Mit dem Massaker in Sanaa dürfte allerdings die AQAP den Bogen überspannt haben. "Wir distanzieren uns von dem, was unsere Brüder getan haben. Dies ist nicht unsere Art zu kämpfen", erklärte Militärchef Al-Rimi in seinem Video.

dpa/jp - Bild: Mohammed Huwais (afp)

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