Ein Mitte Dezember in einer Schule im US-Bundesstaat Colorado angeschossenes Mädchen ist tot. Trotz aller Bemühungen der Ärzte sei sie am Samstagnachmittag (Ortszeit) verstorben, teilte die Sprecherin des Littleton Adventist Hospital, Lauren Brendel, auf dpa-Anfrage mit.
In einer von der Familie auf der Facebook-Seite des Krankenhauses veröffentlichten Mitteilung hieß es, das Licht, das ihre Tochter der Welt gegeben habe, werde durch ihren Tod nicht ausgelöscht - im Gegenteil, es werde nur noch stärker leuchten.
Ein bewaffneter 18-Jähriger hatte Mitte Dezember in der Arapahoe High School in Centennial, in einem Vorort von Denver, um sich geschossen und das Mädchen getroffen. Anschließend richtete sich der junge Mann selbst.
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