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  • 80 Jahre BRF
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Putin verteidigt Finanzhilfe für die Ukraine

19.12.201311:45

Moskau wolle das ukrainische Volk in einer schwierigen Situation unterstützen, sagte der russische Präsident. Bei den Hilfen handele es sich nicht um eine Reaktion auf die prowestlichen Proteste gegen die ukrainische Führung.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Milliardenhilfe für die krisengeschüttelte Ex-Sowjetrepublik Ukraine als Unterstützung für ein «Brudervolk» verteidigt. Das Land sei in eine wirtschaftliche, soziale und politische Krise geraten, sagte Putin am Donnerstag bei seiner großen Jahrespressekonferenz in Moskau. «Wir sollten uns wie enge Verwandte verhalten und das ukrainische Volk in dieser schwierigen Situation unterstützen», sagte der Kremlchef.

Russland hatte dem Land nach seiner Abkehr von der Europäischen Union 15 Milliarden US-Dollar (10,9 Milliarden Euro) Finanzhilfe sowie einen 30-prozentigen Rabatt auf Gaslieferungen gewährt. Putin versicherte auf kritische Nachfragen, dass diese Hilfen zu marktwirtschaftlichen und international üblichen Bedingungen gewährt würden. Es handele sich nicht um eine Reaktion auf die prowestlichen Proteste gegen die ukrainische Führung in Kiew, sagte er.

Zugleich begrüßte Putin, dass die Ukraine mit Rücksicht auf ihre nationalen Interessen auf Unterzeichnung eines weitreichenden Abkommens über die Zusammenarbeit mit der EU verzichtet hat. Die Abkehr von der EU hatte in der Ukraine Massenproteste der Opposition um den Boxweltmeister Vitali Klitschko ausgelöst.

  • Klitschko ruft EU zu Solidarität mit Demonstranten auf

dpa/jp - Bild: Vasily Maximov (afp)

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