Der 53-jährige General erhielt nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis über 52 Prozent der Stimmen und ließ seine Mitbewerber weit hinter sich. Das teilte die Wahlkommission des nordwest-afrikanischen Wüstenstaates mit. Angesichts der absoluten Mehrheit ist eine zweite Runde nicht notwendig.
Die Opposition warf Abdel Aziz Betrug vor und sprach von einer Farce. Die rund 250 internationalen Beobachter machten zu etwaigen Unregelmäßigkeiten zunächst keine Angaben.
dpa/es