Die vierköpfige Bergsteigergruppe war trotz schlechter Wetterverhältnisse auf den Monte Rosa aufgebrochen und hatte wohl aufgrund starken Nebels den Weg verfehlt. Daraufhin stürzten die Bergsteiger auf einer Höhe von knapp 4000 Metern etwa 300 Meter in die Tiefe. Der einzig Überlebende liegt schwer verletzt im Krankenhaus in Aosta. Die Leichen konnten bisher noch nicht geborgen werden. Das Gebirgsmassiv des Monte Rosa gehört zu den Walliser Alpen und liegt zwischen der Schweiz und Italien.
dpa/ak