Am Mittag kamen in Brüssel Vertreter der Regierungen beider Länder sowie der EU-Kommission zusammen. Auch die betroffenen Gaskonzerne Gazprom aus Russland und Naftogas aus der Ukraine sowie Finanzinstitutionen wie der Internationale Währungsfonds (IWF) nahmen an den Verhandlungen teil. Das Treffen soll die Wiederholung des Lieferstopps von Anfang dieses Jahres verhindern.
Das Transitland Ukraine verlangt finanzielle Unterstützung, um Moskau für die rasche Füllung der ukrainischen Gasspeicher zu bezahlen. Die unterirdischen Lager müssen für den ununterbrochenen Transit während des Winters schon im Sommer gefüllt werden.
pma/dpa