Er gilt als Unterstützer des Reformpolitikers Mussawi, der bei der Präsidentschaftswahl Mitte Juni nach umstrittenen offiziellen Angaben klar gegen Amtsinhaber Ahmadinedschad unterlegen war. Mussawi und Rafsandschani waren seit Wochen nicht mehr öffentlich aufgetreten. Der Geheimdienst warnte nachdrücklich vor jeder Störung des Freitagsgebets.
dpa es