Möglicherweise schon an diesem Samstag könnten die beiden Favoriten im Bieterwettkampf, der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna und der belgische Finanzinvestor RHJ International, ihre Verträge präsentieren. Diese würden dann der einstigen Opel-Mutter General-Motors (GM) vorgelegt. Danach müssen GM und die Opel-Treuhand die Verträge sichten und bewerten, schließlich müssen wegen der geplanten Staatsgarantien auch die Bundesregierung sowie die Landesregierungen der Opel-Länder zustimmen.
pma/dpa