Bei dem Absturz der jemenitischen Maschine waren am 30. Juni 152 Menschen ums Leben gekommen.
Der Yemenia-Airbus war nach einem abgebrochenen nächtlichen Landeanflug auf Moroni aus unbekannter Ursache abgestürzt. Der französische Premierminister Fillon zeigte sich zuversichtlich, dass die Flugschreiber der Maschine bald geborgen werden könnten. Nur ein junges Mädchen überlebte das Unglück. Dutzende Leichen und diverse Wrackteile wurden bisher gefunden.
dpa es