Einheimische Nachrichtenagenturen meldeten, die Beamten seien in einen Hinterhalt geraten. Die Maoisten, die in 13 von 29 indischen Bundesstaaten operieren, lehnen die parlamentarische Demokratie ab und kämpfen für ein kommunistisches Regime. Nach inoffiziellen Schätzungen kostete der Konflikt seit Anfang 2005 mehr als 3.000 Menschen das Leben.
dpa/mh