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Ukrainische Justiz ermittelt wegen Umsturzversuchs gegen Opposition

09.12.201306:00
Regierungssitz in Kiew, blockiert von Oppositionellen
Regierungssitz in Kiew, blockiert von Oppositionellen

In der Ukraine haben die Sicherheitsbehörden Ermittlungen gegen die Opposition wegen angeblicher Umsturzversuche eingeleitet. Auslöser ist der Aufruf der Oppositionellen, das Regierungsviertel in Kiew zu blockieren.

Nach einer Großkundgebung mit Hunderttausenden Demonstranten in Kiew hat die ukrainische Opposition mehrere Regierungsgebäude in der Hauptstadt mit Barrikaden blockiert. Die pro-europäischen Anhänger von Boxweltmeister Vitali Klitschko versperrten Straßen und Gehwege am Montag mit Holzstämmen, großen Zelten und Privatautos.

«Wir tun dies, damit Präsident Viktor Janukowitsch unsere Forderungen endlich hört», sagte Vitali Klitschko, der gemeinsam mit seinem Bruder Wladimir Oppositionsanhänger auf dem Unabhängigkeitsplatz (Maidan) besuchte. Dort harrten trotz eisiger Kälte zahlreiche Menschen in Zelten aus.

Nach dem Aufruf des früheren Außenministers Arseni Jazenjuk, das Regierungsviertel zu blockieren, hatten die Sicherheitsbehörden in Kiew Ermittlungen gegen die Opposition wegen angeblichen Umsturzversuchs eingeleitet.

«Das ist ein Versuch von Janukowitsch, noch mehr Macht an sich zu reißen», sagte Jazenjuk. Die Macht gehöre aber dem Volk der früheren Sowjetrepublik, nicht dem Präsidenten.

Bei einem der größten Massenproteste in Kiew seit Jahren hatten Regierungsgegner am Vortag Neuwahlen gefordert. Die Opposition im zweitgrößten Flächenstaat Europas demonstriert seit knapp drei Wochen unter anderem gegen den Druck aus Moskau, der dazu geführt hat, dass die Regierung von ihrem pro-europäischen Kurs abgerückt ist.

Inzwischen hat die Europäische Union angekündigt, in dem Konflikt vermitteln zu wollen. Dazu soll die Außenbeauftragte Ashton in Kürze nach Kiew reisen.

dpa/jp/sh- Foto: Sergei Supinsky (afp)

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