Das Boot verließ am Morgen seinen Stützpunkt in Bolschoi Kamen im Fernen Osten Russlands, um im Japanischen Meer eine Reihe von Tauchfahrten und Tests zu absolvieren.
Bei einem Unfall im November vergangenen Jahres waren 20 Menschen ums Leben gekommen. Die «Nerpa» soll noch in diesem Jahr von der indischen Marine im Leasing-Verfahren übernommen werden.
dpa/pma