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Thailands Armee ruft zum Konsens auf, Protestführer gibt nicht auf

06.12.201317:12
Thailands Armeechef General Prayuth Chan-Ocha (Bild vom 30. September 2010)
Thailands Armeechef General Prayuth Chan-Ocha (Bild vom 30. September 2010)

Der Anführer der Regierungsgegner in Thailand ist nicht zu stoppen. Obwohl er von allen Seiten zum Einlenken aufgefordert wird, ruft Suthep seine Unterstützer wieder auf die Straßen.

In Thailand steigt der Druck auf Regierung und Opposition, ihre Konflikte am Verhandlungstisch beizulegen. Königshaus und Militärführung fordern die Konfliktparteien zur Einigung auf. Der Anführer der Protestbewegung, Suthep Thaugsuban, zeigt sich aber uneinsichtig. Er rief zu einer neuen Großdemonstration am Montag auf. "Wenn ihr für die Zukunft Thailands kämpfen wollt, dann kommt zu uns", sagte er am Freitagabend (Ortszeit) vor etwa 300 Anhängern in Bangkok.

Der ehemalige Abgeordnete der oppositionellen Demokratischen Partei will die Regierung von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra um jeden Preis stürzen. "Wenn wir verlieren, verlieren wir. Wenn wir siegen, siegen wir", sagte er. Er sei bereit ins Gefängnis zu gehen, wenn die Unterstützung für ihn ausbleibe. Gegen Suthep liegt ein Haftbefehl wegen Anzettelung einer Revolte vor.

Der mächtige Armeechef General Prayuth Chan-Ocha forderte alle politischen Gruppen zu einem Ende der Konfrontation auf, wie die Tageszeitung "Bangkok Post" berichtete. "Ich will, dass sie den Weg für die Anführer beider Seiten für Verhandlungen ebnen", sagte er. Auch eine Gruppe von 56 Senatoren und die thailändische Vereinigung der Rechtsanwälte riefen zu Verhandlungen auf.

Demonstranten hatten in den vergangenen Tagen auf Bangkoks Straßen den Rücktritt der Regierung gefordert. Am Wochenende waren die Proteste eskaliert. König Bhumibol hatte das Land am Donnerstag zur Einheit aufgerufen. Am Freitag war es daraufhin weitgehend ruhig.

Die Regierung kündigte am Freitag Entschädigungen für die Opfer der Proteste an: Die Familien von vier getöteten Demonstranten sollten umgerechnet 1,8 Millionen Euro erhalten, Demonstranten mit bleibenden Gesundheitsschäden etwas weniger. Insgesamt wurden 256 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Regierungsgegnern verletzt.

dpa/est - Bild: Narong Sangnak (epa)

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