Auch Straßen und Märkte seien belebter als an den Vortagen. Zugleich rückten jedoch immer mehr chinesische Sicherheitskräfte in die Stadt ein. Bei Zusammenstößen zwischen Uiguren und Han-Chinesen sind in der Krisenprovinz seit Sonntag nach offiziellen Angaben mehr als 150 Menschen getötet und über 800 weitere verletzt worden. Der uigurische Weltkongress spricht von bis zu 800 Toten.
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