Viele Menschen in den ostkongolesischen Kivu-Provinzen seien Gewalt und Übergriffen durch bewaffnete Gruppen hilflos ausgeliefert. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hatte der kongolesischen Armee in einem in der vergangenen Woche veröffentlichten Bericht vorgeworfen, verantwortlich für zahlreiche Gräueltaten und sexuelle Übergriffe an der Zivilbevölkerung zu sein.
dpa/mh