Zuvor hatten mehrere tausend mit Knüppeln bewaffnete Han-Chinesen versucht, in die von Uiguren bewohnten Stadtteile vorzudringen. Sie wurden von einem massiven Polizeiaufgebot zurückgedrängt.
Wegen der Lage in Xinjiang sagte der chinesische Präsident Hu Jintao seine Teilnahme am G8-Gipfel in Italien ab. Bei Protesten vom Sonntag waren über 150 Menschen getötet worden.
dpa/pma