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Neue Proteste in Bangkok - Marsch zur Polizeizentrale

04.12.201309:10
Proteste in Bangkok, auch am Geburtstag von König Bhumibol
Proteste in Bangkok, auch am Geburtstag von König Bhumibol

Einen Tag nach der überraschenden Protestpause in Thailands Hauptstadt Bangkok marschieren die Regierungsgegner wieder. Sie haben es auf die Polizeizentrale abgesehen. Rund 2000 Demonstranten beteiligten sich an dem Marsch in die Innenstadt.

Die Proteste gegen die thailändische Regierung gehen auf kleiner Flamme weiter. Am Mittwoch zogen rund 2000 Demonstranten zur Zentrale der nationalen Polizei mitten in der Innenstadt. «Ich werde die Polizei fragen, ob sie auf Seiten des Volkes oder des Thaksin-Regimes stehen», sagte der Anführer des Marsches, Tavorn Senniem, der bis vor kurzem für die Opposition im Parlament saß.

Die Polizeizentrale liegt mitten im Einkaufsviertel von Bangkok. Der Verkehr kam in den umliegenden Straßen zeitweise zum Erliegen. Bislang hatten sich die Proteste auf das relativ abgelegene Regierungsviertel im Westen der Stadt konzentriert.

Die Demonstranten waren am Dienstag nach zwei Krawalltagen ungehindert auf das Gelände am Regierungssitz gelangt. Die Polizei hatte zuvor überraschend ihre Taktik geändert und zentrale öffentliche Einrichtungen nicht mehr mit Tränengas und Wasserwerfern verteidigt, sondern die Regierungsgegner eingelassen. Polizeichef Adul Saengsingkeow setzte den Entspannungskurs am Mittwoch fort und empfing Tavorn Senniem zu einem Gespräch, wie der Sender BlueSky TV berichtete.

Seit vergangenen Sonntag waren Zehntausende in Bangkoks Straßen unterwegs. Sie wollten die Regierung lahmlegen und damit stürzen. Den Einlass in das Gelände des Regierungssitzes feierten Tausende am Dienstag als Sieg, aber ihr Anführer Suthep Thaugsuban drängte sie zu weiteren Protesten. Er will nicht nur den Rücktritt der Regierung erzwingen, sondern ein völlig neues Regierungssystem mit neuer Verfassung durchsetzen. Dazu soll ein ernannter Rat auf unbestimmte Zeit die Regierungsgeschäfte übernehmen.

dpa/sh Foto: Indranil Mukherjee afp)

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