Dank der "Militär-Zuerst-Politik" seien die revolutionären Truppen heute zu einer starken Armee herangewachsen, hieß es in einem Kommentar der offiziellen Zeitung "Rodong Sinmun". Die Verteidigungsindustrie habe die feste Basis für die Produktion von Waffen jeder Art gelegt, die für eine moderne Kriegsführung erforderlich seien. Die Raketentestserie von gestern wurde dabei nicht erwähnt.
Nach südkoreanischen Angaben hatte Nordkorea gestern an der Ostküste mindestens sieben ballistische Raketen abgefeuert. Die Raketen hätten eine Reichweite von 400 bis 500 Kilometern gehabt.
dpa fs