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Glasgow: Helikopter-Wrack soll nach Absturz gehoben werden

01.12.201313:34
Helikopter-Absturz in Glasgow: Bergungsarbeiten gehen weiter

Schottland trauert um die Opfer des Hubschrauberabsturzes. Mindestens acht Menschen starben. Die Bergungsarbeiten am Unglücksort in Glasgow gehen weiter. Experten forschen weiter nach der Ursache.

Nach dem Hubschrauberabsturz in Glasgow mit mindestens acht Toten sind die Bergungsarbeiten am Unglücksort weiter in vollem Gange. Die Rettungsmannschaften versuchten am Sonntag, das Wrack der Unglücksmaschine vom Typ Eurocopter mit Gurten und einem Kran aus den Trümmern des Pubs zu ziehen.

Der Helikopter war am Freitagabend in das Dach des mit 120 Menschen vollbesetzten Musiklokals gestürzt. Nach Angaben der Polizei werden von der Untersuchung des Wracks Aufschlüsse bei der Suche nach der Unfallursache erhofft.

Unter den Toten des Unglücks sind auch die drei Besatzungsmitglieder des Hubschraubers - zwei Polizisten und ein ziviler Pilot. Dabei handelt es sich nach BBC-Informationen um einen erfahrenen Flieger, der in beiden Golfkriegen für die britische Armee als Pilot aktiv war.

In drei Glasgower Krankenhäusern werden noch 14 Verletzte behandelt. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden handelt es sich bei den Verletzungen vor allem um Knochenbrüche, Kopfverletzungen und Fleischwunden.

Unterdessen versammelten sich überall in Schottland Trauernde bei Gedenkgottesdiensten für die acht Opfer und ihre Hinterbliebenen. Bereits am Samstag hatte es bei Fußballspielen in ganz Schottland Gedenkminuten für die Opfer gegeben. Nahe der Absturzstelle beim Pub "The Clutha Vaults" in Glasgow wurden Blumen niedergelegt.

dpa/jp/mh - Bild: Andy Buchanan (afp)

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