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Absturz in Glasgow: Polizei rechnet mit mehreren Toten

30.11.201313:25
Hubschrauberabsturz in Glasgow: Mindestens ein Toter
Hubschrauberabsturz in Glasgow: Mindestens ein Toter

In Glasgow verwandelt am Freitag ein Hubschrauberabsturz ein fröhliches Partyvolk in eine Trauergemeinde. 32 Menschen kommen ins Krankenhaus, die Polizei vermutet mehrere Todesopfer.    

Beim Absturz eines Polizeihubschraubers im Zentrum von Glasgow sind nach Angaben der Polizei vermutlich mehrere Menschen ums Leben gekommen. Zunächst bestätigte die Polizei offiziell ein Todesopfer.

"Wir rechnen damit, dass diese Zahl in den kommenden Stunden steigt", sagte Glasgows Polizeichef Sir Stephen House am Samstag. Der Sender Sky News berichtete kurz darauf von mindestens sechs Toten und berief sich auf Polizeiquellen. Augenzeugen berichteten von großer Hilfsbereitschaft unmittelbar nach dem Unglück.

Der mit zwei Polizisten und einem zivilen Piloten besetzte Helikopter war am späten Freitagabend auf einen belebten Pub gestürzt, wo gerade eine Band auftrat. House konnte nicht sagen, ob zwölf Stunden nach dem Unglück noch Überlebende in dem zum Teil eingestürzten Gebäude waren. "Es ist noch immer ein Rettungs- und Bergungseinsatz", sagte er.

32 Verletzte wurden nach offiziellen Angaben in Krankenhäuser gebracht. Leichtverletzte wurden in einem naheliegenden Hotel erstversorgt. Die Feuerwehr hatte 15 Einsatzwagen und 125 Rettungskräfte am Unglücksort. Viele Gäste des Pubs "The Clutha Vaults", in dem zur Unglückszeit rund 120 Personen gefeiert hatten, konnten sich retten.

Der Parlamentsabgeordnete Jim Murphy berichtete von einer Menschenkette, mit deren Hilfe Bewusstlose ins Freie gebracht worden seien. Schottlands Ministerpräsident Alex Salmond bezeichnete den Freitag als "schwarzen Tag für Schottland und für Glasgow". Er zeigte sich stolz auf den schnellen und mutigen Einsatz der Rettungskräfte.

Ursache unklar

Der Hubschrauber der Glasgower Polizei vom Typ Eurocopter EC 135 T2 war am Freitag gegen 22.25 Uhr mitten in der Glasgower Innenstadt auf das Flachdach des Pubs gestürzt. Er soll nicht Feuer gefangen haben, offenbar gab es keinen Brand, auch keine Explosion. Die Ursache war am Samstagmittag noch unklar. Experten tippten auf ein technisches Problem. "Im Moment ist es ein völliges Mysterium", sagte der Luftfahrtexperte Chris Yates. Die Unglücksmaschine, die noch am Samstagmittag im eingestürzten Flachdach des Pubs feststeckte, war nach seinen Angaben sieben Jahre alt.

Augenzeugen berichteten, die Menschen im Pub hätten zunächst nicht wahrgenommen, dass es sich um einen Tragödie handelte. "Wir haben noch gescherzt, dass die Band das Haus zum Einstürzen bringt", sagte Grace McLean. Brendan Riondan sagte, es habe einen Knall gegeben. "Ich dachte erst, die Lautsprecher sind auseinandergeflogen", sagte er in der BBC. Dann sei ein Teil der Decke des Gebäudes auf die Theke gestürzt.

dpa/mh - Bild: Andy Buchanan (afp)

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