Die Maschine schlug noch völlig intakt mit großer Geschwindigkeit auf die Meeresoberfläche. Das erklärte Alain Bouillard vom französischen Amt für Unfallanalyse in Le Bourget bei Paris. «Wir haben weder Brand- noch Sprengstoffspuren gefunden», sagte Bouillard. Die Absturzursache ist immer noch schleierhaft. «Wir sind heute noch sehr weit davon entfernt, die Ursache des Absturzes zu finden», sagte Bouillard.
Die Suche nach den Flugschreibern gehe weiter. Von Mitte Juli bis zum 20. August wird der Meeresboden systematisch mit Robotern abgesucht, um Trümmerteile zu suchen.
dpa/pma