Wie die UNO in der Hauptstadt Colombo mitteilte, hat sie mit der Verteilung von Hilfsgütern in der Region im Nordosten des Landes begonnen. Dort hatte die Armee mit Luftangriffen auf einen Selbstmordanschlag auf ein Hauptquartier reagiert. Hinter dem Anschlag sollen tamilische Rebellen stehen. Trotz eines Waffenstillstandsabkommens zwischen den Rebellen und der Regierung sind in Sri Lanka seit Beginn des Jahres mindestens 300 Menschen bei Kämpfen und Anschlägen getötet worden.
Tausende in Sri Lanka auf der Flucht
In Sri Lanka sind nach Angriffen der Regierung auf Stellungen der Rebellen Tausende auf der Flucht.