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China will Wirtschaftsbeziehungen zu Osteuropa ausbauen

26.11.201316:00
Viktor Orban, Li Keqiang und Victor Ponta
Viktor Orban, Li Keqiang und Victor Ponta

Osteuropas marode Infrastruktur braucht dringend massive Kapitalspritzen, China hat dafür eine großzügige Kreditlinie eröffnet. Darum und um weitere Projekte ging es beim dritten Gipfeltreffen China-Osteuropa in Bukarest. 

China will die Wirtschaftsbeziehungen zu Osteuropa ausbauen. Dies sagte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang am Dienstag in Bukarest zur Eröffnung des dritten Gipfeltreffens China-Osteuropa. Die EU sei Chinas wichtigster Handelspartner, jedoch entfielen nur 10 Prozent des Volumens auf die osteuropäischen Länder. Li beendet seinen dreitägigen Besuch in Rumänien am Mittwoch mit einer Rede vor dem Parlament.

"Ich glaube, dass Rumänien ein Tiger Europas wird, und wenn sich alle Tiger vereinigen und zusammenarbeiten, wird es ein Riesenmarkt", sagte Li weiter. Das Treffen ging mit der Vereinbarung der sogenannten "Bukarester Richtlinien" zur Förderung der Kooperation zwischen China und der Region zu Ende.

Mit Blick auf Befürchtungen, dass Chinas Engagement in der Region die EU spalten könnte, sagte Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta, Europa könne nur dann stark werden, wenn sich auch die östlichen Länder stark entwickelten. Auch Li betonte, China sei daran interessiert, dass sich die östlichen Europäer besser in die EU integrieren und wirtschaftlich stark werden.

China will dieser Region einen Kreditrahmen von 10 Milliarden US-Dollar (zirka 7,4 Milliarden Euro) zur Verfügung stellen. "Wir ermutigen immer mehr Firmen, diese Sonder-Kreditlinie zu nutzen", sagte Li. Die Region erhofft Hilfe aus China beim Straßenbau, Ausbau des Schienennetzes sowie Investitionen im Energiesektor. Peking wiederum bekundete Interesse an mehr Lebensmittelimporten, angesichts des wachsenden Bedarfs in China. "Wir müssen uns bemühen, das Handelsvolumen zu verdoppeln", sagte Li.

An dem Treffen in Bukarest nahmen 16 Regierungschefs aus Mittel- und Osteuropa teil, darunter auch aus Balkanstaaten, die nicht zur Europäischen Union gehören. Zugleich trafen sich mehr als 1000 Geschäftsleute aus China und diesen Ländern zu einem Wirtschaftsforum.

dpa/fs - Bild: Daniel Mihailescu (afp)

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