Etwa 1000 Menschen wurden bisher in Sicherheit gebracht. Laut italienischen Medienberichten erlitten 36 Menschen schwere Verletzungen, mindestens 15 von ihnen schweben in Lebensgefahr. Unter den Verletzten sind auch zwei Kinder.
Die Zahl der Opfer wird nach den Angaben der Feuerwehr wahrscheinlich noch steigen. Dutzende Menschen haben schwerste Brandwunden. In den Trümmern der eingestürzten Häuser wird weiter intensiv nach Verschütteten gesucht.
dpa/est