Schwere Gewitter mit heftigen Niederschlägen führten in Niederösterreich, dem Burgenland und der Oststeiermark erneut zum Anschwellen der Flüsse, da der vom Dauerregen gesättigte Boden kein Wasser mehr aufnehmen kann. Im südlichen Burgenland war die Stadt Güssing immer noch zum Teil überschwemmt. Hier waren die freiwilligen Helfer und die Feuerwehren bereits den fünften Tag hintereinander im Einsatz.
Auch in der Oststeiermark verschärfte sich die Lage nach tagelangen Niederschlägen weiter. Im Bezirk Feldbach rechneten die Behörden in den kommenden Stunden und Tagen mit zahlreichen Erdrutschen.
dpa/pma