Das "schockierende Ereignis" werde von ausländischen Medien als Propaganda genutzt, schrieb Ahmadinedschad in einem Brief. Seine Gegner hätten den Fall Neda zu politischen Zwecken missbraucht.
Die Demonstrantin war am 20. Juni am Rande einer Kundgebung gegen die Wiederwahl Ahmadinedschads zum Präsidenten in Teheran erschossen worden.
dpa/est