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EU-Kommission: Ukraine kann russisches Erdgasmonopol knacken

20.11.201313:41

Künftig soll Gas aus der EU über Pipelines der Slowakei in die Ukraine geliefert werden. Das hat EU-Energiekommissar Günther Oettinger nach einjährigen Verhandlungen bestätigt.

Die Ukraine steht kurz davor, mit Hilfe von EU-Ländern ihre Abhängigkeit von Gas aus Russland zu brechen. Ein Abkommen, das die Belieferung der Ukraine aus der EU über Pipelines der Slowakei ermöglicht, sei fertig ausgehandelt. "Es kann in den nächsten Tagen unterschrieben werden", bestätigte eine Sprecherin von EU-Energiekommissar Günther Oettinger am Mittwoch in Brüssel. Das hatten zuvor mehrere Medien berichtet. Der deutsche EU-Kommissar Oettinger habe mehr als ein Jahr mit der Ukraine und der Slowakei verhandelt.

Das Gas soll künftig über die sehr großen Transitpipelines der Slowakei in die Ukraine fließen. Bislang bezieht das Land fast sein gesamtes Importgas aus Russland und ist davon abhängig. Seit dem "Gaskrieg" von 2009 verlangt der russische Monopolist Gazprom hohe Preise, was die Ukraine in den Ruin zu treiben droht.

Seit dem vergangenen Jahr fließen bereits Lieferungen über Leitungen in Polen in die Ukraine, seit März 2013 auch über Ungarn. Allerdings geht es dabei nur um kleine Mengen.

Die Sprecherin der EU-Kommission nannte das Abkommen einen Durchbruch: "Die Ukraine will bei ihrer Gasversorgung diversifizieren." Unterzeichnet werde die Absichtserklärung nicht von der EU, sondern von den Gasanbietern aus der Slowakei (EUstream) und der Ukraine (Ukrtransgaz).

Das Gas wird laut EU-Kommission von der deutschen RWE kommen. Es handle sich somit um russisches Gas, das dann an die Ukraine weiterverkauft werde. Über die Liefermengen wollte die EU-Kommission keine Angaben machen.

dpa/sd

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