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USA wollen Syriens Chemiewaffen auf See vernichten

20.11.201309:13
OPCW-Inspekteure in Syrien
OPCW-Inspekteure in Syrien

Weil kein Land die Aufgabe der Zerstörung übernehmen will, erwägen die USA laut "New York Times", die Kampfstoffe auf hoher See zu vernichten. Der Plan sei schnell umsetzbar. Auch Belgien hatte eine Vernichtung auf seinem Boden abgelehnt.

Die USA erwägen offenbar, Teile des syrischen Chemiewaffen-Arsenals auf See zu vernichten. Wie die «New York Times» am Dienstag online unter Berufung auf US-Regierungsvertreter berichtete, prüft Washington Pläne, die zum Waffenbau benötigten Chemikalien des Landes auf ein Schiff zu verbringen.

Dort sollten sie unter Aufsicht der Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen (OPCW) unschädlich gemacht werden. Einsatzbereite Waffen sollten getrennt davon vernichtet werden, hieß es weiter. Das System, das für die Zerstörung notwendig ist, solle innerhalb von zweieinhalb Monaten einsatzbereit sein, hieß es weiter.

Mehrere Länder hatten es abgelehnt, die Waffen auf ihrem Territorium zu zerstören. Darunter auch Belgien. Verteidigungsminister De Crem hatte am Montag gesagt, man sei bereit, bei der Beseitigung des syrischen Arsenals zu helfen.  Die Waffen aber nach Belgien zu bringen, sei keine gute Idee.

Laut dem Zeitplan der OPCW sollen die gefährlichsten Kampfstoffe wie Sarin und Senfgas bis Jahresende aus Syrien herausgeschafft werden. Alle weiteren Kampfmittel und chemischen Substanzen, mit denen Waffen hergestellt werden können, sollen bis zum 5. Februar abtransportiert werden. Die wichtigsten Kampfstoffe werden bis April vernichtet, alle anderen bis Ende Juni 2014.

dpa/mh/jp - Bild: afp

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