In Oberösterreich sank der Pegel der Flüsse auf den Normalbereich. Im Burgenland und den am stärksten betroffenen Gebieten der Steiermark haben die Aufräumarbeiten begonnen.
Nach Angaben des Innenministeriums in Wien waren in den vergangenen Tagen bis zu 13.000 Helfer in der Alpenrepublik im Einsatz. Die größten Schäden entstanden entlang der Donau, der Krems und der Traun. Nach offiziellen Schätzungen liegt der Schaden im zweistelligen Millionen-Bereich.
dpa/sh