Der britische Premierminister Brown sprach von einer sehr traurigen Nachricht für Millionen Michael-Jackson-Fans in Großbritannien und auf der ganzen Welt. Jackson sollte in zwei Wochen seine Comeback-Tournee in London beginnen. Der kalifornische Gouverneur Schwarzenegger nannte Jackson eine Ikone der Musikindustrie. Auch Kollegen aus der Musikbranche reagieren tieft bestürzt. Ex-Beatle Paul McCartney nannte es eine Ehre, dass er mit Michael Jackson zusammen arbeiten konnte.
Der Tod des "King of Pop" sorgte für rasant steigende Besucherzahlen auf einigen Internetseiten. Das soziale Netzwerk "Twitter" musste nach der Todesnachricht einige Funktionen wegen Überlastung abschalten. Die Verkaufszahlen von Songs und Alben des verstorbenen Künstlers schnellten nach Bekanntwerden seines Todes nach oben.
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