Er traf sich mit führenden Parlamentsabgeordneten und dem früheren Staatspräsidenten Rafsandschani. Offenbar äußerten alle den Wunsch, den Konflikt um die umstrittene Wiederwahl von Präsident Ahmadinedschad beizulegen.
Gestern Abend sollen nach Augenzeugenberichten in Teheran nur noch etwa 200 Demonstranten unterwegs gewesen sein. Die Polizei setzt Tränengas ein.
dpa es