Es wurde befürchtet, dass es zu Todesopfern kommen könnte. Vor allem am Alpenrand in Nieder- und Oberösterreich fielen riesige Regenmengen - in St. Pölten zum Beispiel innerhalb von 48 Stunden 164 Liter pro Quadratmeter. Statistisch fallen solche Mengen etwa alle 50 Jahre. Nach Angaben der Nachrichtenagentur APA waren am Mittag allein in Oberösterreich 2500 Feuerwehrleute im Dauereinsatz. Für den Fall größerer Überflutungen versetzte das Bundesheer 10.000 Soldaten in Alarmbereitschaft.
dpa/rkr