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Eurokrise: Portugal erholt - Irland verlässt Rettungsschirm

14.11.201313:19
Portugals Premierminister Pedro Passos Coelho am 6. November in Brüssel
Portugals Premierminister Pedro Passos Coelho am 6. November in Brüssel

Die Wirtschaft Portugals wächst wieder. Nach zwei Jahren Rezession verzeichnet das Land zwischen Juli und September wieder ein Miniwachstum. Im Gesamtjahr 2013 rechnen die Volkswirte aber noch mit einem Minus. Irland will ab Dezember alleine an die Finanzmärkte zurückkehren.

Portugal lässt die Rezession hinter sich. Das Euro-Krisenland erzielte im dritten Quartal dieses Jahres erneut ein wirtschaftliches Wachstum. Wie das Nationale Statistik-Institut (INE) am Donnerstag auf der Grundlage einer ersten Schätzung in Lissabon bekanntgab, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den Monaten Juli bis September im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent. Portugal hatte bereits im zweiten Quartal 2013 nach einer mehr als zweijährigen Rezession ein Wachstum von 1,1 Prozent verzeichnet.

Die Statistiker führten die Zunahme des BIP vor allem auf eine leichte Erholung der Inlandsnachfrage zurück. Im Jahresvergleich schrumpft die portugiesische Wirtschaft aber weiterhin: Gegenüber dem dritten Quartal 2012 ging das BIP um 1,0 Prozent zurück. Die Regierung und die internationalen Geldgeber gehen in ihren Prognosen für das Gesamtjahr 2013 von einem Minus von 1,8 Prozent aus.

Irland verlässt Rettungsschirm

Nach drei Jahren unter dem Rettungsschirm von EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds will Irland vom 15. Dezember an wieder finanziell auf eigenen Beinen stehen.

Man werde das Hilfsprogramm verlassen und dabei keine vorbeugende Kreditlinie zur Absicherung in Anspruch nehmen, kündigte Ministerpräsident Kenny in Dublin an. Dies sei die richtige Entscheidung für Irland, fügte er hinzu. Die Regierung habe alles für eine Rückkehr zum normalen Anleihehandel vorbereitet.

Irland war 2010 als erstes Land der Eurozone unter den Rettungsschirm geschlüpft und hatte Fremdkredite in Höhe von 67,5 Milliarden Euro in Anspruch genommen.

dpa/mh Bild: Georges Gobet (afp)

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