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EU und USA kommen bei Gesprächen über Freihandelszone voran

14.11.201308:55
Sitz der EU-Kommission in Brüssel (Berlaymont)
Sitz der EU-Kommission in Brüssel

In der zweiten Runde der Gespräche auf Beamtenebene sei die Hälfte des Weges geschafft, berichtete die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel. Die Mitteilung trägt auch das offizielle Wappen der Handelsvertretung der Vereinigten Staaten.

Die Verhandlungen zwischen der EU und den USA über eine transatlantische Freihandelszone kommen nach Angaben beider Seiten gut voran. In der zweiten Runde der Gespräche auf Beamtenebene sei die Hälfte des Weges geschafft, berichtete die EU-am Mittwoch in Brüssel. Die Mitteilung trägt auch das offizielle Wappen der Handelsvertretung der Vereinigten Staaten.

Anfang der Woche hätten sich die Verhandlungen um Dienstleistungen und Investitionen gedreht, inzwischen werde über Regulierungsfragen gesprochen. Danach gehe es um Energie und Rohstoffe.

Die Chefunterhändler der EU und der USA, Ignacio Garcia-Bercero und Dan Mullaney, wollen laut Mitteilung am Freitag (15.11.) über die Fortschritte informieren. Nach früheren Angaben werden die Verhandlungen bis weit ins Jahr 2014 gehen. Die EU und die USA wollen die weltweit größte Freihandelszone mit gut 800 Millionen Einwohnern schaffen. Experten hoffen auf bis zu zwei Millionen neuer Arbeitsplätze. Wegen der Ausspähaffäre um den US-Geheimdienst NSA war aus dem Europaparlament die Forderung gekommen, die Verhandlungen um das Freihandelsabkommen auf Eis zu legen.

dpa/est - Archivbild: Johanna Geron (belga)

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