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  • 80 Jahre BRF
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Flugpassagiere sollen Handy an Bord stärker nutzen dürfen

14.11.201308:25
Neues Telekommunikationsgesetz in Belgien
Der Wechsel zu einem anderen Anbieter wird ab jetzt leichter

Ende November will die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) neue Sicherheitsempfehlungen für Fluggesellschaften und nationale Aufsichtsbehörden veröffentlichen.

Auch europäische Flugreisende sollen bei Start und Landung demnächst Computer und Handy zumindest eingeschränkt nutzen dürfen. Ende November will die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) neue Sicherheitsempfehlungen für Fluggesellschaften und nationale Aufsichtsbehörden veröffentlichen. Das kündigte die EU-Agentur mit Sitz in Köln am Mittwoch an.

Ungehemmt telefonieren oder im Internet surfen können Reisende aber wohl auch in Zukunft nicht. Denn die EASA will nur den Gebrauch elektronischer Geräte im Sicherheitsmodus erlauben - also ohne Nutzung des Telefonnetzes oder des Internets. Nach derzeitigen Regeln ist dies nicht für die Start- und Landephase erlaubt. Sperrige Laptop-Computer müssten zudem bei Start und Landung weiterhin verstaut werden. Die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA hatte Ende Oktober ähnliche Lockerungen angekündigt wie nun die EASA.

Längerfristig untersuche die EU-Behörde Möglichkeiten, Handytelefonate während des Flugs zuzulassen, hieß es in der Mitteilung der EASA. Ihre Vorgaben sollen nationalen Flugsicherheitsbehörden und Fluggesellschaften bei der Auslegung von EU-Recht halten. Sie legen Mindest-Sicherheitsstandards fest.

dpa/est - Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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