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Philippinen: Unicef fürchtet Ausbruch von Kinderkrankheiten

12.11.201313:00
  • Philippinen
Unicef: 1,7 Millionen Kinder auf den Philippinen brauchen Hilfe
Unicef: 1,7 Millionen Kinder auf den Philippinen brauchen Hilfe

Von dem Taifun betroffen sind nach Angaben der UNO mindestens 4,7 Millionen Menschen. Laut Unicef sind 1,7 Millionen davon Kinder. Bisher kamen die Hilfstransporte nur langsam vorwärts.

Strömender Regen erschwert derzeit die Arbeit der Helfer auf den Philippinen. Grund ist ein neues Sturmtief, das nach dem Taifun "Haiyan" auf die Westküste zusteuert. Die Ausläufer des Sturms haben bereits einige Regionen in den Katastrophen-Gebieten erreicht, wo noch immer hunderttausende Menschen auf Trinkwasser, Nahrung und Medikamente warten.

Bisher kamen die Hilfstransporte nur langsam vorwärts, weil viele Straßen zerstört sind. Auf dem Flughafen der besonders schwer getroffenen Stadt Tacloban können inzwischen aber wieder Transportflugzeuge landen.

Die UNO bereitet gemeinsam mit der philippinischen Regierung eine Luftbrücke vor, um die Menschen mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Zugleich versuchen Soldaten und Polizisten, für Ordnung zu sorgen. Die Helfer in Tacloban berichteten von Plünderungen verzweifelter Menschen und Überfällen auf Hilfskonvois.

Das belgische Helfer-Team der Einsatztruppe B-Fast sitzt seit dem Abend am Flughafen von Cebu fest. Auch die Hilfsgüter, ein Feldlazarett und eine Anlage zur Aufbereitung von Trinkwasser, konnten bislang nicht weitertransportiert werden. Taifun Haiyan: Belgische Hilfe angelaufen

Von dem Taifun betroffen sind nach Angaben der UNO mindestens 4,7 Millionen Menschen. Laut Unicef sind 1,7 Millionen davon Kinder. Schon vor der Katastrophe seien viele in einem schlechten Gesundheitszustand gewesen. Daher gelte jetzt dringend, sie vor Infektionskrankheiten zu schützen.

dpa/vrt/jp - Bild: Jay Directo (afp)

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